Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf nicht ganz wider.
Vor der Pause war die ISV gut im Spiel und durchaus gleichwertig.
Die Gegentreffer in der 4. und 17. Minute kratzten am Selbstvertrauen.
Wie schon im Auftaktspiel in Wettringen fehlte der jungen ISV-Mannschaft auch gegen die robusten Warendorfer im Angriff die Durchschlagskraft.
Als dann im zweiten Durchgang bei den Ibbenbürenern die Kräfte nachließen, nutzten die Warendorfer die Freiräume mit vier weiteren Treffern (36., 41., 65. und 66. Minute) zum 6:0-Endstand.
(Quelle: ivz-aktuell.de 14.09.2020)