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Für die Handballerinnen der ISV beginnt in knapp zwei Wochen das Abenteuer 3. Liga. Als Generalprobe bestritt die Mannschaft von Trainer Sascha Zaletel am vergangenen Wochenende ein Testspiel beim Liga-Konkurrenten SFN Vechta.

Zwar verloren die Ibbenbürenerinnen 22:26, dennoch war der Coach nach der Partie zufrieden: „Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen einen solchen Gegner an einem Tag, an dem vieles passt, punkten können.“

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Zum Start der Handballsaison 2020/2021 könnt ihr hier das entsprechende Hygienekonzept finden.

Hygienekonzept für die Handballsaison 2020/2021

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Am Samstag war der Oberligist TuS Einigkeit Brockhagen zu Gast. Ein physisch sehr starkes Team mit einigen herausragenden Spielerinnen.

Eine recht ansehnliche Begegnung gewannen wir abschließend mit 34:28. Vor allem in Halbzeit zwei sah es defensiv schon ganz ansehnlich aus.

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Wir, die ISV-Handballjugendabteilung, laden euch aktiven jungen HandballerInnen und eure Eltern zur diesjährigen Jugendversammlung ein.
Hierzu treffen wir uns am Montag, den 05.10., um 19:00 Uhr (bis maximal 20:00) in der Kepler Halle.

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Im Doppeleinsatz waren die Handball-Damen der Ibbenbürener SV am Wochenende. Am Samstag absolvierten sie ein Testspiel beim Oberligisten TV Dinklage, am Sonntag bei SG Neuenhaus-Uelsen, ebenfalls aus der Oberliga. Als Fazit aus den beiden Begegnungen zog Trainer Sascha Zaletel, dass noch viel Luft nach oben ist.

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Am 17. Oktober beginnt mit dem Auswärtsspiel beim Hannoverschen SC eine neue Zeitrechnung für die Handball-Damen der Ibbenbürener SV. Dann tragen sie ihr erstes Spiel überhaupt in der 3. Liga aus. Vollgas geben sie aber jetzt schon.

„Die Trainingsbeteiligung ist sehr gut“, freut sich Coach Sascha Zaletel. „Wir sind fast immer komplett, und alle ziehen richtig gut mit.“

Dabei steht aktuell die physische Vorbereitung im Vordergrund. Drei Mal die Woche ist Training angesetzt. Mittwochs und freitags dauern die kräftezehrenden Einheiten in der Halle über zwei Stunden. „Wir befinden uns im Konditionsaufbau, die Einheiten sind schon sehr intensiv“, erklärt der Trainer. „Aber alle sind top motiviert. Und dieses gepiesackt werden formt ja auch ein Stück weit das Mannschaftsgefüge. Deshalb ist die Stimmung ja auch so gut.“

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Die Handballerinnen der ISV starten mit einem Auswärtsspiel in ihre erste Saison in der 3. Liga Nord-West. Am 17. Oktober tritt der Aufsteiger beim Hannoverschen SC an. Das erste Drittliga-Heimspiel in der Halle Ost bestreiten die Ibbenbürenerinnen am 25. Oktober gegen den BV Garrel, am dritten Spieltag ist das Team von Trainer Sascha Zaletel beim PSV Recklinghausen zu Gast, und im zweiten Heimspiel kommt am 14. November SFN Vechta nach Ibbenbüren.

ISV-Coach Sascha Zaletel sieht den Spielplan mit einem weinenden Auge: „Wir wären natürlich gern mit einem Heimspiel gestartet statt mit einer der weitesten Auswärtsfahrten. Aber da wir letztlich eh gegen jeden spielen müssen und so eine Auslosung kein Wunschkonzert ist, nehmen wir den Spielplan so, wie er kommt.“

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Ziemlich genau einen Monat ist es her, da bekamen die Handballerinnen der ISV die überraschende Nachricht, dass sie als Tabellendritter der abgebrochenen Oberliga-Saison noch die Chance bekommen, als Nachrücker in die 3. Liga aufzusteigen. Trainer Sascha Zaletel schätzt im Gespräch mit unserem Medienhaus die Liga und die Chancen seines Teams ein.

Wie lange hat es gedauert, bis Trainer und Team tatsächlich realisiert hatten, dass die ISV in die 3. Liga aufsteigt?

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Mit Julia Schwietering (geb. Züter) kehrt eine Spielerin zurück nach Ibbenbüren, die bereits von 2013 – 2015 das Trikot der ISV trug.

Julia begann ihre Seniorenkarriere beim FC Schüttorf 09, bevor sie im Alter von 20 Jahren zum TV Oyten in die 3. Liga ging.

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Mit Kristin Willemsen kommt eine Spielerin zu uns, die bereits in der Jugend das Handball spielen sehr ambitioniert gestaltet hat. In der C-Jugend ist sie mit dem FC Schüttorf 09 Vizeniedersachsenmeister geworden, im darauffolgenden Jahr verpassten die Mädels mit der B-Jugend (u.a. mit Marina Snyders und Sophia Hülsmann) knapp die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft.

Mit ihrer Schule hat sie zudem als Niedersachsenvertreterin am Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ teilgenommen. Das Handball spielen wurde ihr quasi in die Wiege gelegt, sowohl ihre Mutter, als auch ihr Vater waren Handballer.

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